– induktiv berührungsbehaftet, keine Kontaktprobleme, keine Gefährdung, kein Verschleiß –

Für Bikes mit verschiedenen Akkutypen bzw. Ladespannungen sind nur unterschiedliche Sekundärteile nötig. Die stationäre Ladestation bleibt immer gleich! Ein RFID-Chip im Sekundärteil dient zur Autorisierung des Ladevorgangs und wird mit einem Lesegerät der stationären Ladestation  ausgelesen. Mittels Serveranbindung wird der Ladevorgang nach erfolgreicher Authentifizierung gestartet.  Abnehmen des Sekundärteils von der Ladestation stoppt automatisch die Bestromung des Primärteils.

Kenndaten: Pab >300 W, fchop= 25 kHz,  Wirkungsgrad > 85 %, geregelte Ladespannung 24-90 V 

Prinzip:

(PCT-Anmeldung Duschl-Graw/ Ingenieurbüro Duschl erfolgt. Patent pending!)