Einer der Schwerpunkte im Studiengang Elektrotechnik der Berliner Hochschule für Technik ist die elektronische Schaltungstechnik in Kombination mit  der Mikrocontrollertechnik. Diese kleinen Mikrocontroller werden dann programmiert, hier passiert das in der Programmiersprache C. Basierend auf dieser  Mikrocontrollerfamilie wurden Schaltungsideen für die Lange Nacht der Wissenschaften entwickelt.

Die Firma [Texas Instruments] bietet mit dem [LaunchPad] eine kostengünstige Plattform für den Einstieg  in diese  Technik. Man kann dieses komplette Entwicklungssystem ab etwa 10 EUR erwerben. Mit diesem wird  die Software entwickelt und der Mikrocontroller, hier ein MSP430G2221 oder ein MSP430G2313, programmiert. Danach wird er in die Zielhardware gesteckt, die bei der Langen Nacht der Wissenschaften gelötet wurde.

Mit einem kleinen Mikrocontroller wird ein Gedächtnistrainer mit 4 LEDs realisiert. Der Controller gibt Schritt für Schritt eine Farbsequenz vor, die der Spieler wiederholt.Die Schaltung wird mit einer kleinen Batterie betrieben und ist monatelang einsatzbereit.

Realisiert wird hier ein elektronischer Würfel. Die  Aufgabe des Mikrocontrollers ist es, auf Tastendruck eine Zufallszahl zu erzeugen und diese dann mittels der LEDs anzuzeigen.

Die Controller der MSP430-Familie sind sehr stromsparend, so dass der Würfel mit einer kleinen Batterie CD2032 monatelang betrieben werden kann.

Einer der Schwerpunkte im Studiengang Elektrotechnik der Berliner Hochschule für Technik ist die analoge Schaltungstechnik in Kombination mit der Microcontrollertechnik. Diese kleinen Microcontroller werden dann programmiert, hier passiert das in der Programmiersprache C.