Gegenstand abgeschlossener und laufender Untersuchungen sind Prognosen zur Entwicklung des Wärmebedarfs und seiner Deckung in Gebäuden. Hierzu wurde in enger Zusammenarbeit mit dem ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg ein umfangreiches Simulationswerkzeug zur Abbildung des gesamten deutschen Gebäudebestandes geschaffen.

Dämmrestriktionen - Technische Restriktionen bei der energetischen Modernisierung von Bestandsgebäuden

Zentraler Untersuchungsgegenstand der Studie sind die baulichen Restriktionen bei der Dämmung von Bestandsgebäuden. Ziel dieses Projektes war festzustellen, inwieweit der Gebäudebestand tatsächlich energetisch modernisierbar ist.

Endbericht, 2012

Gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses der Bundesregierung.

Dämmbarkeit des deutschen Gebäudebestands

Es wird untersucht wie sich der Gesamtheizwärmebedarf des deutschen Gebäudebestandes bis zum Jahr 2050 entwickeln könnte. Hierzu werden realistische bauteil- und gebäudetyp- scharfe Dämmbestrebungen der Gebäudeeigentümer unter verschiedenen Randbedingungen unterstellt.

Endbericht, 2015

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses der Bundesregierung.

Ableitung eines Korridors für den Ausbau der erneuerbaren Wärme im Gebäudebereich (Anlagenpotenzial)

Die Vorläuferstudien führten zur Entwicklung eines detaillierten Gebäudebestands-modell, welches den Heizwärmebedarf aller Gebäude oder auch von Teilmengen des Bestandes bis zum Jahr 2050 prognostizieren kann. Hierauf aufbauend wird nun der Primärenergie- bedarf in einem sich wandelnden Heizungsanlagenpark bestimmt werden.

Endbericht, 2017 (gerne auf Anfrage)

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses der Bundesregierung.