In Verbindung mit einem Praxispartner wird eine Aufgabenstellung von den Studierenden so bearbeitet, dass das theoretisch erworbene Wissen nun an einem praktischen Beispiel umgesetzt wird. Dabei werden zwei Sichtweisen gelehrt:

Die Sicht des Objektmanagements:

Die Studierenden sind in der Lage eine reale Aufgabenstellung aus dem Bereich des Objektmanagements eigenständig wissenschaftlich umzusetzen und die Ergebnisse in einer Abschlussveranstaltung zu präsentieren. Hierbei sollen insbesondere folgende Punkte berücksichtigt werden:

  • Soziale, ökologische und ökonomische Komponenten,
  • Standortanalyse,
  • Flächenausnutzung,
  • Brandschutz,
  • Berücksichtigung der technischen Anforderungen,
  • Nachnutzungskonzept und
  • bei Bedarf auch der Denkmalschutz.

Das bisher theoretisch erworbene Wissen wird an einem Projekt praktisch angewendet, mit dem Schwerpunkt, die Punkte zu betrachten, die insbesondere mit der Immobilie eines Objektes zusammenhängen 

Die Sicht des Resourcenmanagements:

Die Erkenntnisse des bisherigen Studiums werden auf ein Projekt im Facility Management praxisbezogen angewandt. Bei diesem Modul liegt der Schwerpunkt darauf, die Punkte zu betrachten, die mit dem Ressourcenmanagements einer Immobilie zusammenhängen:

  • Standortanalyse,
  • Nachnutzungskonzept,
  • Reduzierung des Energieverbrauches,
  • Einsatz von regenerativen Energiequellen,
  • Berücksichtigung der technischen Anforderungen,
  • der EnEV und des Denkmalschutzes.

Das bisher theoretisch erworbene Wissen wird an einem Projekt praktisch angewendet, mit dem Schwerpunkt, die Punkte zu betrachten, die insbesondere mit dem Ressourcenmanagement einer Immobilie zusammenhängen