Forschung trifft Wirkung – Social & Sustainable Entrepreneurship an der BHT
Drei Tage. Volles Haus. Volle Köpfe. Und eine klare Mission: Wie können wir mit Forschung echten Impact schaffen – ökologisch, sozial und unternehmerisch?
Als Gastgeberin des Treffens der FGF-Arbeitskreise Social und Sustainable Entrepreneurship hat die BHT im März 2025 Wissenschaftler:innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum empfangen. Das Ziel: Zusammenkommen, gemeinsam denken, neue Wege aufzeigen – für eine Wirtschaft, die mehr kann als Profit.
Was ist passiert?
- Keynotes, die Mut machen: Mit Johanna Mair und Pablo Muñoz haben zwei der wichtigsten Stimmen der internationalen Entrepreneurship-Forschung Impulse gesetzt – und uns daran erinnert, dass Forschung Haltung braucht.
- Workshops, die tiefer gehen: In 10 Paper Development Workshops und einem eigenen Junior Researcher Workshop wurde diskutiert, verworfen, weitergedacht – und das alles auf Augenhöhe.
- Politik & Praxis live vor Ort: Mit Vertreter:innen der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Bitkom, SEND und dem Grace Accelerator wurde gemeinsam über politische Rahmenbedingungen, Hürden und Handlungsspielräume gesprochen – ehrlich, direkt und lösungsorientiert.
Warum das Ganze?
Weil soziales und nachhaltiges Unternehmertum mehr braucht als gute Ideen – es braucht Räume zum Denken, Netzwerke zum Handeln und Forschung, die nicht in der Schublade verschwindet. Genau das hat die BHT als Technik- und Innovationshochschule mitten in Berlin geschaffen.
Danke an:
Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, das Projekt FutureSEE der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde – und natürlich das Orga-Team, allen voran Michael Wunsch, der dieses Event mit unfassbar ruhiger Hand und viel Liebe zum Detail auf die Beine gestellt hat. Ein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Nicole Siebold von der Universität Aarhus und Prof. Dr. Steffen Farny von der Leuphana Universität Lüneburg, die mit ihrer Expertise und ihrer engagierten Leitung der FGF-Arbeitskreise den inhaltlichen Rahmen und die Energie geschaffen haben, die dieses Treffen so besonders gemacht haben.
Und jetzt?
Die Diskussion geht weiter – nächstes Jahr in Kopenhagen. Und wir? Wir bleiben dran.